PRESSEMITTEILUNG - 29.04.2021
Debatten um das Volkshaus reißen nicht ab
Nach dem Brand des Volkshauses erhebt ein anonymes Plakat in Weißwasser Vorwürfe gegen die
Stadtverwaltung. Die verweist auf die polizeilichen Ermittlungen. Ein Stadtplaner rät, Ruhe zu
bewahren.
 
Hier geht es zum Beitrag der Lausitzer Rundschau: Debatten
um das Volkshaus reißen nicht ab €
 
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PRESSEMITTEILUNG - 27.04.2021
THW-Kräfte haben Volkshaus-Fassade gesichert
Die Görlitzer Straße bleibt nach dem Volkshaus-Brand bis auf Weiteres gesperrt. Feuerwehr und Ursachenermittler für den Brand sind noch vor Ort.
 
Hier geht es zum Beitrag der Sächsischen Zeitung: THW-Kräfte haben Volkshaus-Fassade gesichert €
 
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Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Bautzen - 27.04.2021
Amtshilfe zum Großbrand in Weißwasser
Das Technische Hilfswerk baut die Abstützung für ein einsturzgefärdetes Gebäude
 
Hier geht es zum Beitrag der Sächsischen Zeitung: Amtshilfe zum Großbrand in Weißwasser
 
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MDR-Fernsehen - 26.04.2021
Ehemaliges Volkshaus in Weißwasser niedergebrannt
Mit dem ehemaligen Volkshaus im Oberlausitzer Weißwasser ist ein Stück Stadtgeschichte niedergebrannt. Das Gebäude, das früher für Kulturveranstaltungen genutzt wurde, war am Sonntag in Flammen aufgegangen.
 
Hier geht es zum Video: Ehemaliges Volkshaus in Weißwasser niedergebrannt
 
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BILDERGALERIE - 10.10.2020
Lost Places: Das Bauhaus des Volkes
Alte Villen, leerstehende Kliniken oder vor sich hin rostende Industrieanlagen: Solche verlassenen
Orte verströmen oft eine geheimnisvolle Atmosphäre. Die RUNDSCHAU stellt in einer Serie Lost Places
in der Lausitz vor. Dieses Mal: das Bauhaus des Volkes.
 
Hier geht es zur Bildergalerie auf lr-online.de: Lost
Places: Das Bauhaus des Volkes
 
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PRESSEMITTEILUNG - 01.07.2020
Interessengemeinschaft sucht Mitstreiter fürs Volkshaus
Eine Interessengemeinschaft will das ungenutzte Volkshaus an der Görlitzer Straße in Weißwasser
wieder in den Fokus rücken. Allerdings fehlen dazu die Mitstreiter, sagen sie.
 
Hier geht es zum Beitrag der Lausitzer Rundschau: Interessengemeinschaft
sucht Mitstreiter fürs Volkshaus €
 
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MDR SACHSENSPIEGEL - 18.02.2019
Wießwasser wird Bauhaus-Stadt
Am 18. Februar berichtete der MDR SACHSENSPIEGEL über die Bauhaus-Stadt Weißwasser.
 
Hier geht es zur MDR Mediathek: Zur
MDR Mediathek
 
Hier geht es zum Video: Link
zum Video
 
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PRESSEMITTEILUNG - 13.02.2019
Treffen der Volkshaus-Akteure
Am 18. Februar sind Bürger in Weißwasser eingeladen, die sich für die Zukunft des Volkshauses
interessieren.
 
Hier geht es zum Beitrag der Lausitzer Rundschau: Treffen
der Volkshaus-Akteure
 
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PRESSEMITTEILUNG - 24.06.2017
Volkshaus-Stammtisch am Mittwoch, dem 28.06.2017
Am Mittwoch, dem 28.06.2017 findet um 19.00 Uhr ein Stammtischgespräch innerhalb der Themenreihe
„Volkshaus Weißwasser – Vision und Machbarkeit“ statt. Ort der Veranstaltung ist Henris Bierhaus in
Weißwasser. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Bürger, die ihre Ideen für die
Wiederbelebung des Volkshauses als Kulturstätte der Stadt einbringen möchten.
Freundliche Grüße
 
Rico Jung
Freier Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Weißwasser/O.L.
Email an den Verein
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PRESSEMITTEILUNG - 09.06.2017
Die Ausstellungseröffnung, die gestern im Rahmen der Themenreihe „Volkshaus Weißwasser – Vision und
Machbarkeit“ eröffnet wurde, fand sehr große Resonanz. Der Saal war bis zum letzten Stuhl voll
besetzt. Der Vortrag von Kurator Pierre Wilhelm zeigte auf, wie wichtig Kultur und kulturelle
Angebote für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft sind. Rico Jung betonte die
Notwendigkeit eines hochwertigen und ansprechenden Volkshauses für die Stadt Weißwasser.
Es
ist gelungen, die Wanderausstellung „Das Kulturwunder im Osten Deutschlands – Rückblicke und
Perspektiven“ auch in der nächsten Woche der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie wird in der
nächsten Woche von Montag, dem 12.06.2017 bis Freitag, dem 16.06.2017 von 10:00 bis 16:00 Uhr in der
„Begegnungsstätte“, Karl-Marx-Straße 2 zu sehen sein. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die Wanderausstellung soll den Blick für die Notwendigkeit von Kultur und (kultureller)
Bildung für
alle Bevölkerungsschichten öffnen bzw. schärfen. Die große Bedeutung von soziokulturellen Zentren
für die Gesellschaft in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird anhand der Entwicklung der
DDR-Kulturhäuser dargestellt. Dabei wird für jedes Neue Bundesland ein Kulturhaus mit seiner
Geschichte herausgestellt.
Die Ausstellung wurde erstmals 2014 in Atlanta (USA) gezeigt
und ist durch die
Rosa-Luxemburg-Stiftung und durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München finanziert.
 
Rico Jung
Freier Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Weißwasser/O.L.
Email an den Verein
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PRESSEMITTEILUNG - 01.06.2017
Am Mittwoch, dem 07.06.2017 startet um 18:00 Uhr innerhalb der
Themenreihe Volkshaus Weißwasser –
Vision und Machbarkeit des OB-Kandidaten Rico Jung eine 3-tägige Ausstellung
im Pavillon Sorauer Platz 1 (Spinnnetz) in Weißwasser.
Einlassbeginnt ist ab 17:30 Uhr.
Die Ausstellung „Das Kulturwunder im Osten Deutschlands – Rückblicke und Perspektiven“, bestehend
aus 28 Roll Up‘s über DDR-Kulturhäuser wird mit einem Vortrag eröffnet. Der Kurator Herr Pierre
Wilhelm wird zur Entstehung und zum Leitgedanken der Ausstellung berichten.
Die Wanderausstellung soll den Blick für die Notwendigkeit von Kultur und (kultureller) Bildung für
alle Bevölkerungsschichten öffnen bzw. schärfen. Die große Bedeutung von soziokulturellen Zentren
für die Gesellschaft in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird anhand der Entwicklung der
DDR-Kulturhäuser dargestellt. Dabei wird für jedes Neue Bundesland ein Kulturhaus mit seiner
Geschichte herausgestellt.
Die Ausstellung wurde erstmals 2014 in Atlanta (USA) gezeigt und ist durch die
Rosa-Luxemburg-Stiftung und durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München finanziert. Herr
Wilhelm wird auch das Schicksal des Kulturhauses in Plessa, einem DDR-Kulturtempel aus den
50-iger Jahren beleuchten. Vor 8 Jahren gründeten beherzte Bürger in dem kleinen Ort Plessa einen
Kulturverein und verhinderten durch viele Aktionen die Umwidmung des Kulturhauses in einen
Supermarkt. Durch das große bürgerliche Engagement und die Unterstützung von vielen Künstlern sowie
den politisch Verantwortlichen erwachte das Kulturhaus Plessa zu neuem Leben. Aktuell wird das Dach
erneuert. Heute ist das Kulturhaus in Plessa ein Ort der Kultur und Begegnung und mit vielen
Veranstaltungen gut ausgelastet.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch den Förderverein Volkshaus e.V. aus Weißwasser.
 
Rico Jung
Freier Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Weißwasser/O.L.
Email an den Verein
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PRESSEMITTEILUNG - 29.03.2017
Grünfläche aufgeräumt
Mitglieder vom Förderverein und Freunde vom Volkshaus Weißwasser sowie freiwillige Helfer haben
Samstag das Umfeld vom Volkshaus von Müll, Laub und Unkraut befreit. Alexander und Sebastian waren
die Jüngsten.
 
Hier geht es zum Beitrag der Lausitzer Rundschau: Grünfläche
aufgeräumt
 
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Zur Aktion „Weißwasser räumt auf“ - 02.11.2016
Am Sonnabend, den 12.11.2016 hatten sich zur Aktion „Weißwasser räumt auf“ im
Volkshaus-Außenbereich die „Stadtgärtner“, Grit Gröscho und Christian Hoffmann, eingefunden. Auch waren
Mitglieder des "DENK MAL MIT LEBEN", Förderverein Volkshaus Weißwasser e. V. ua. Brigitte Schönsee,
Ulli Teichert und Manfred Blochberger sowie die Freunde des Volkshauses, Olaf Schober mit Sohn Peter und
Peter Sievers an der Aktion beteiligt. Mit viel Elan harkten sie das Laub zusammen, sammelten Müll ein
und füllten 4 Bigpags. Weil diese nicht ausreichten, wurde noch ein riesiger Laubhaufen im hinteren
Bereich angehäuft, damit er später abgefahren werden kann.
 
Als kleines Dankeschön erhielten die fleißigen Teilnehmer eine Karte zum freien Eintritt in unseren
Tierpark.
 
Brigitte Schönsee
Email an den Verein
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„Wir sind unserem Ziel nähergekommen“ - 30.08.2015
Am 15. August wurde der Linke-Stadtrat Heinz Schreiber (65) als Vorsitzender des Fördervereins „Denk mal
mit Leben - Volkshaus Weißwasser“ bestätigt. Die RUNDSCHAU nimmt das zum Anlass, mit ihm auf die ersten
beiden Jahre Vereinstätigkeit zurückzublicken. Was wurde für das Baudenkmal erreicht, wie soll es mit
dem Volkshaus weitergehen?
Heinz Schreiber setzt sich mit seinem
Förderverein für den Erhalt
des Volkshauses ein. Foto: dpr
Herr Schreiber, Ende 2013 wurde der Verein gegründet. Welche Ziele hatte er sich damals gesetzt.
Welche dieser Ziele konnte er in den zwei Jahren erreichen?
Unser Ziel war und ist laut
Satzung ganz klar, Spendenmittel zu sammeln für den Erhalt des Volkshauses. Dem sind wir schon dadurch
näher gekommen, dass wir unsere Mitgliederzahl von 17 Ende 2013 auf heute 29 erhöhen konnten. Außerdem
haben wir es geschafft, das Baudenkmal ins öffentliche Bewusstsein zu rücken durch 40 Veranstaltungen in
zwei Jahren und zahlreiche Presseberichte. Das sind Voraussetzungen, Menschen zum Spenden zu bewegen.
Weiterhin hat unser gemeinnütziger Verein vom Finanzamt den Freistellungsbescheid für Spendenmittel bis
zum Jahr 2017 bekommen. Das heißt, wer spendet, darf seine Spenden auch von der Steuer absetzen. Auch
wenn sich die bisher gespendete Summe noch im vierstelligen Bereich bewegt, wird sie sich sicher
deutlich erhöhen.
War die Moderation von Merte Stork und Karin Treffkorn, gefördert im Rahmen des Projektes
Neulandgewinner der Robert-Bosch-Stiftung, hilfreich?
Die Moderation hat uns sehr
geholfen,
im Verein und zusammen mit interessierten Bürgern offen zu diskutieren. So konnten wir gemeinsam Ideen
für öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen wie die Lichtblickaktion oder das Fest zum 85.
Volkshaus-Jahrestag entwickeln. Das wiederum hat uns neue Mitglieder gebracht und dem Volkshaus mehr
öffentliches Interesse.
Stadtrat und Stadtverwaltung scheinen das Volkshaus eher stiefmütterlich zu behandeln. Verstehen
Sie, dass etwa das Bahnhofsgebäude Vorrang genießt bei der Sanierungsplanung.
Wir wollen
uns im Verein um alle Baudenkmäler im Eigentum der Stadt kümmern. Wir haben das in unserer Satzung auch
zum Ausdruck gebracht. Die Sanierung des Bahnhofs unterstützen wir.
Rückt aber nicht dadurch die Sanierung des Volkshauses in weite Ferne? Der Oberbürgermeister hat
mehrfach betont, dass ein Nutzungskonzept Grundlage ist, sich dem Volkshaus zuzuwenden. Dieses Konzept
erwartet er von Ihrem Verein.
Das haben offenbar viele immer noch nicht verstanden. Ein
gemeinnütziger Verein wie wir darf kein Nutzungskonzept erstellen. Tut er das doch, verliert er die
Gemeinnützigkeit und bekommt kein Freistellungsbescheid für die Spendenmittel. Das ist geltendes Recht,
gegen das wir nicht verstoßen können. Das hat uns die Finanzbehörde auch deutlich gesagt. Doch wer seine
Spenden nicht von der Steuer absetzen kann, der spendet nicht mehr. Dann können wir unser Ziel nicht
mehr verfolgen, dann können wie uns gleich wieder auflösen.
Fühlen sie sich von der Stadt ausreichend unterstützt?
Der Stadt gehört das
Volkshaus und Eigentum verpflichtet. Wir erwarten das Nutzungskonzept von der Stadt. Ein
Sanierungskonzept wurde zum Tag der Sachsen 2005 ja bereits erstellt. Das liegt in der Schublade eines
Planungsbüros und wäre eine gute Grundlage. Die Stadt hat als Volkshaus-Eigentümer aus meiner Sicht auch
die Pflicht, nach Fördermöglichkeiten zu suchen, um dann die Anträge zu stellen. Die Eigenmittel
aufzubringen, da wollen wir ja unseren Beitrag leisten. Wir entlasten damit den städtischen Haushalt.
Das ist unser Ansatz, da würde ich mir mehr Unterstützung von der Stadt erwarten.
Ist die Akzeptanz in Weißwasser groß genug, Millionen von Euro in das Volkshaus zu
stecken?
Sie wächst durch unsere Arbeit, wir bekommen immer mehr Mitglieder. Es gibt eine
Liste mit 350 Unterschriften.
Glauben Sie ernsthaft, das Volkshaus könnte nach einer Sanierung auch komplett genutzt
werden?
Das sehe ich doch in anderen Städten. In Zgorzelec habe ich kürzlich gesehen, wie
Räume eines Baudenkmals museal genutzt werden. Das wäre auch im Volkshaus denkbar. Das Glasmuseum hat in
der Villa gar nicht den Platz, alle Wagenfeld-Exponate zu zeigen. Man könnte Gästezimmer einrichten im
Verwaltungstrakt, zum Beispiel für Gäste der Lausitzer Füchse oder der Waldeisenbahn. Es gibt 50
Nutzungsideen, mindestens.
Was soll im Saal passieren? Wäre es für Sie denkbar, diesen Teil des Volkshauses abzutragen oder
nur die Fassade stehen zu lassen?
Das Volkshaus wirkt nur als Ganzes. Solange ich Stadtrat
bin und im Verein aktiv, werde ich mich immer gegen einen Teilrückbau wehren. Ein Volkshaus ohne Saal,
das ist wie eine Dresdner Altstadt ohne Frauenkirche.
Was macht für Sie den Wert des Gebäudes aus?
Es gehört zu den ganz seltenen
Vorläufer-Bauten für die Bauhaus-Architektur, zum sogenannten Archiv der Moderne. Das Volkshaus war
Kulturzentrum für die Arbeiter in der Kohle und in der Glasindustrie, es spiegelt die Geschichte
Weißwassers wieder, schlägt den Bogen zu Neufert, Wagenfeld und Schweig. Die Ziegel sind in Weißwasser
gebrannt worden. Und wo gibt es ein so großes Gebäude, das sich dem gekrümmten Verlauf einer Straße
anpasst. Die Straße war zuerst da, dann erst wurde 1927, 1928 das Volkshaus gebaut.
Mit Heinz Schreiber sprach Daniel Preikschat
Quelle:
Lausitzer
Rundschau
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ZukunftsProjektor Oberlausitz: Abschlussdokumentation zum Volkshaus WSW
Juni 2015 - Nach dem letzten Workshop des ZukunftsProjektors im Januar diesen Jahres ist nun auch die
Dokumentation des zweijährigen Prozesses rund um die Wiederbelebung des Volkshauses Weißwasser
abgeschlossen und öffentlich einsehbar.
Der ZukunftsProjektor wurde aus einem Arbeitskreis des Bündnis Zukunft Oberlausitz entwickelt und als
Neulandgewinner-Projekt durch die Robert-Bosch-Stiftung gefördert. Leergefallene und ungenutzte Gebäude
oder Flächen, die in der Vergangenheit von wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Bedeutung gewesen
waren, sollten auf kreative Art in das öffentliche Bewusstsein zurückgeholt werden und ein gemeinsames
Nachdenken über Raumnutzung, Lebens- und Bleibeperspektiven im ländlichen Raum anstoßen.
Als eine von fünf Initiativen, die durch den ZukunftsProjektor begleitet wurden, waren die Akteure zur
Rettung des Volkshauses in Weißwasser zunächst ein loser Zusammenschluss von Bürgern, aus dem im
September 2013 der DENK MAL MIT LEBEN Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V. hervorgegangen ist.
Innerhalb des zweijährigen Prozesses wurde die Gruppe von Merte Stork und Katrin Treffkorn
begleitet.
Zum PDF-Download bitte auf das Bild klicken!
Merte Stork & Katrin Treffkorn
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Ehrung und Anerkennung für den DRK - Malzirkel und den Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V. durch die
Robert Bosch Stiftung - 27.01.2015
Am 27.01.2015 fand in der Robert Bosch Stiftung in Berlin die Abschluss/ Auftaktveranstaltung der
"Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort" statt. Unter den 217 geladenen Gästen waren 2 aus Weißwasser
dabei, Monika Block und Heinz Schreiber.
Projekte aus Sachsen
"Zukunfts-Projektor - Kreative Visionen und Lösungen für den Leerstand in ländlichen Räumen",
Oberlausitz
Heute ungenutzte, aber ehemals bedeutungstragende Gebäude und Flächen in der
Oberlausitz gelangen mittels kreativer "Zukunftsprojektionen" wieder ins Licht der öffentlichen
Wahrnehmung. Mit kreativen, künstlerischen Ideen sollten Menschen vor Ort angeregt werden, darüber
nachzudenken, wie diese leeren Räume wieder sinnvoll genutzt werden können. Kreative Denk- und
Kommunikationsprozesse wurden initiiert, und damit konkrete Ideen zur weiteren Nutzung generiert. So
entstand beispielsweise aus einer Adventskalenderaktion zur Rettung des Volkshauses in Weißwasser der
Förderverein "Denk-mal-mit-Leben e.V.", der sich weiter um ähnliche Gebäude bemühen will. Dies und eine
Postkartenaktion "Hier sehe ich die Zukunft für …" haben den Diskurs von Bürgern und Politik zu
verfallenden ehemaligen "Perlen" am Ort sehr belebt.
Auszug aus dem Abschlußbericht "Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort" 2013
- 2015 Seite - 8 -
Neulandgewinnerin: Franziska Schubert
Bündnis Zukunft Oberlausitz
Internet:
www.zukunft-oberlausitz.com
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ZukunftsProjektor | Volkshaus WSW - Protokoll Arbeitstreffen 27.09.2014
Für das Volkshaus … Jeder für sich oder Miteinander?
Nach einer langen Sommerpause traf die Initiative rund um die Wiederbelebung des Volkshauses Weißwasser
am 27.09.2014 wieder zusammen, wie immer moderiert von Katrin Treffkorn und Merte Stork. Da das letzte
gemeinsame Treffen mittlerweile schon weiter zurücklag, galt es sich in einem ersten Schritt gegenseitig
auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen, wobei aufgestaute Unstimmigkeiten und Missverständnisse
innerhalb der Gruppe nicht unbemerkt blieben. Insbesondere im Hinblick auf verbindliche Absprachen mit
der Stadtverwaltung (Ansprechpartner, Sicherheitsmanagement, Schlüsselbefugnis) hatten sich die
Mitglieder der Initiative bislang auf keinen gemeinsamen Weg einigen können. Nicht zuletzt durch ein
Plädoyer von Thomas Jurk wurde jedoch nochmals deutlich, dass sich die Initiative angesichts ihrer noch
immer übersichtlichen Zahl an aktiven Mitgliedern keine Befindlichkeiten und persönlichen Ressentiments
leisten kann. Für die erfolgreiche Wiederbelebung des Volkshauses ist die Initiative weiterhin auf jeden
Mitstreiter und jede Unterstützung angewiesen. Gleichzeitig bekräftigte die Stadt Weißwasser, vertreten
durch Herrn Rennhak und Oberbürgermeister Pötzsch nochmals ihre Kooperationsbereitschaft.
Wie schon in den zurückliegenden Veranstaltungen angeklungen, fokussierte sich das Treffen somit auf die
Themen Zusammenarbeit und Kommunikation. Unter der zentralen Frage „Für das Volkshaus … Jeder für sich
oder Miteinander?“ wurde diskutiert, ob und wie sich die Initiative in Zukunft produktiver und
gemeinschaftlicher für das Volkshaus einsetzen kann. Als „theoretische Aufwärmübung“ sollten dafür
gemeinsame Leitlinien für eine funktionierende Arbeitsorganisation entworfen werden. Hierzu wurden die
Teilnehmer zunächst nach ihren negativen wie positiven Erfahrungen im Hinblick auf Absprachen,
Verbindlichkeiten etc. innerhalb der bisherigen Zusammenarbeit gefragt. Daran anschließend galt es
gemeinsame Ziele darüber zu formulieren, was sich zukünftig verändern muss.
Wie immer wurden alle Statements auf Karten festgehalten
und für alle
einsehbar auf einer Pinnwand gesammelt.
Kommunikation und „Kultur des Miteinanders“
Unzufriedenheit wurde dabei vor allem über mangelnde Kommunikation und den Austausch untereinander zum
Ausdruck gebracht, wobei auch zur Diskussion gestellt wurde auf welchem Wege man miteinander
kommunizieren sollte. Bisherige Bemühungen alle Mitglieder regelmäßig über einen E-Mail-Newsletter auf
dem Laufenden zu halten, haben sich nicht nur als zeit- und arbeitsintensiv erwiesen, sondern stießen
bislang auch nur auf wenig Resonanz. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass sich die
E-Mailkorrespondenz schlichtweg nicht für kurzfristige Absprachen oder gar inhaltliche Diskussionen
eignet. Ergänzend zur E-Mail als reine Informationsquelle, soll darum zukünftig mehr direkte
Kommunikation stattfinden. Dafür angedacht sind von nun an regelmäßige Mitgliederversammlungen an einem
festen Termin und Ort, die neben den Teilnehmern der bisherigen Arbeitstreffen ggf. auch einen weiteren
Personenkreis ansprechen können. Denn zur wesentlichen Motivation für ehrenamtliches Engagement
gehört eine wertschätzende Kommunikation und ein vertrauensvolles Miteinander innerhalb einer
lebendigen Vereinskultur und erfahrungsgemäß lässt sich manches bei einem gemeinsamen Glas
in geselliger Runde besser abstimmen.
Als einschränkend empfanden Vereinsmitglieder auch die eng ausgelegten formalen Rahmenbedingungen der
Gemeinnützigkeit. So sei die Satzung des „DENK MAL MIT LEBEN Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V.“
sehr starr und ließ oftmals nur wenig Spielraum für eigene Ideen. Zukünftig soll es deshalb auch möglich
sein und anerkannt werden, wenn sich sowohl Vereinsmitglieder und wie auch Bürger über den eigentlichen
Vereinszweck hinaus mit Ideen, Aktionen etc. für das Volkshaus einbringen. Verantwortung und
Entscheidungsbefugnis innerhalb der gemeinsamen Initiative sollten demzufolge nicht mehr
ausschließlich beim Vereinsvorstand liegen, sondern in kleineren Aufgabenpaketen
gleichberechtigter auf mehrere Schultern verteilt werden.
Nicht zuletzt musste festgestellt werden, dass die einst gebildeten Arbeitsgruppen mittlerweile kaum noch
Bestand haben und dringend neu organisiert werden müssen.
Praktische und inhaltliche Aufgaben
Der Wunsch nach einer Neuorganisation der Arbeitsgruppen wurde noch innerhalb des
Treffens aufgenommen und umgesetzt. Wobei als Maßgabe festgesetzt wurde, dass jede der neu gebildeten
Arbeitsgruppen noch bis Ende des Jahres zu ersten Ergebnissen kommen sollte.
1. Unverändert wird sich zukünftig eine Arbeitsgruppe um die Organisation einer Aufräumaktion
des Volkshauses und dessen Außengelände bemühen. (Herr Schober, Herr Sievers, Herr
Schwenke)
2. Zeitnah soll mit der Erarbeitung einer schriftlichen
Kooperationsvereinbarung zwischen Initiative und Stadtverwaltung bezüglich der
Schlüsselbefugnis, zentralen Ansprechpartnern usw. begonnen werden. (Herr Schreiber, Herr
Rennhak
3. Überdies ist der Entwurf eines repräsentativen Exposé zum
Volkshaus geplant, mit dem gezielt Investoren angesprochen werden können. Ergänzend hierzu
soll mit einem Banner an der Fassade auf das Gebäude aufmerksam gemacht werden. (Herr
Rennhak, Herr Schömberg, Herr u. Frau Sievers)
4. Außerdem ist eine erneute
Lichtblickaktion im Dezember dieses Jahres geplant, bei dem die Fenster des Volkshauses
wieder zum Adventskalender werden. (erste Planungen Herr Schreiber und
Vereinsvorstand)
5. Außerdem soll noch in dieses Jahr zu einer ersten Mitgliederversammlung
eingeladen werden, die sich ab dann regelmäßig an einem festen Termin und Ort fortsetzen sollen. (Frau
Schönsee, Zuarbeit von Herrn Schreiber)
Nächste Termine
Im Zuge der Terminvereinbarung für das nächste Arbeitstreffen wurde nochmals das bevorstehende Ende der
Projektlaufzeit des ZukunftsProjektors thematisiert, womit auch die Begleitung und Moderation von Katrin
Treffkorn und Merte Stork im Januar 2015 beendet sein wird. Das letzte im Rahmen des ZukunftsProjektors
moderierte Arbeitstreffen ist für die zweite Januarhälfte anvisiert.
Darüber hinaus wäre bei explizitem Vermittlungs- und Beratungsbedarf aber noch ein Zusatztermin am
Samstag, 6.12.14 möglich. Um diesen Termin Moderationstechnisch adäquat vorbereiten zu können, sollte
seitens der Initiative jedoch bis spätestens 20.11.14 an Frau Treffkorn und Frau Stork rückgemeldet
werden, ob und mit welchen Themen das Treffen stattfinden soll.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden.
Merte Stork & Katrin Treffkorn
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PRESSEMITTEILUNG - 26.08.2014
Liebe Freunde des Volkshauses Weißwasser,
 
Am 26.08.2014 berichtete die Lausitzer Rundschau über die Dachreparatur-Aktion am Volkshaus. Die
Dachreparatur wurde von der Dachdeckerfirma Bräuniger aus Weißwasser vorgenommen.
Hier geht es zum Beitrag der Lausitzer Rundschau: Undichtes
Volkshaus-Dach geflickt
 
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Mahnwache zum 100. Jahrestages des Ausbruchs des 1. Weltkrieges - 01. August 2014
Sehr geehrter Bürger/Innen der Großen Kreisstadt Weißwasser und der Region,
werte Mitglieder des
Vereins und Freundes des Volkshauses Weißwasser,
Der Glasmacherbrunnen (Gedenkbrunnen) wurde im Juni 1922 am
Bahnhofsvorplatz eingeweiht, um den im ersten Weltkrieg gefallenen Weißwasseranern zu Gedenken.
Nun der am 28.04. auf dem Workshop geplante Ablauf der Mahnwache zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des 1.
Weltkrieges:
Beginn 16:00 Uhr Bahnhofsvorplatz – am Kriegerdenkmal „Glasmacherbrunnen“.
1. Eröffnung - Oberbürgermeister, Herr Torsten Pötzsch
2.
Ansprache
eines Teilnehmers des 2. Weltkrieges - Herr Werner Schubert
3. Gedenkworte zum
Anlass der Mahnwache - Herr Heinz Schreiber
4. Gedenkminute und symbolische
Niederlegung von Nelken auf jeder Seite des Glasmacherbrunnens durch das ältestes Mitglied des
Denkmalvereins und 3 weiteren Teilnehmern der Mahnwache.
Bitte bringen Sie auch Ihre Familien mit, die Veranstaltung für den Frieden soll nicht länger als 30
Minuten dauern und lassen sie uns gerade in dieser Zeit ein wichtiges Zeichen setzen. Frieden ist
unteilbar. Alle Menschen, überall in der Welt, brauchen ihn. Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr
freuen.
Im Auftrag des Vorstandes
Heinz Schreiber
Vorsitzender des Fördervereins
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Zary nimmt Anteil am Volkshaus - Senioren in Weißwassers polnischer Nachbarstadt schicken
Wunschpostkarten - 29.04.2014
Die Zukunft des Volkshauses in Weißwasser ist zumindest den Senioren In Weißwassers polnischer
Nachbarstadt Zary nicht gleichgültig. Sie haben dem Volkshaus-Förderverein 27 Postkarten mit ihren
Wünschen für das Baudenkmal geschickt.
Von Daniel Preikschat
Weißwasser. Katrin Treffkorn und Merte Stork vom Bündnis Zukunft Oberlausitz moderieren
seit fast einem Jahr die Arbeitstreffen der Volkshaus-Projektgruppe in Weißwasser. Es war ihre Idee, im
Dezember am Gebäude einen Briefkasten für Wunschpostkarten anbringen zu lassen. Wie stellen sich die
Weißwasseraner die Zukunft des Baudenkmals vor, in dem einst so viele Veranstaltungen stattgefunden
haben? Was wünschen sie sich? Das galt es herauszufinden. Überaschenderweise nun haben sich an der
Aktion mehr polnische Bürger aus Zary als Weißwasseraner beteiligt. Heinz Schreiber und seine
Mitstreiter im Volkshaus - Förderverein zählten 27 Karten aus Zary 17 aus Weißwasser. Schreiber hatte
zuvor Angelika Güttler vom Seniorenklub Kraftwerk Boxberg einen Packen Karten mitgegeben.
Katrin Treffkorn brachte die Postkarten aus Zary am Montag
zum
Arbeitstreffen der Projektgruppe Volkshaus mit.
Da der Weißwasseraner Verein gute Kontakte zum Kulturhaus in Zary hatte, landeten die Karten dort sehr
bald auf dem Tisch - und wurden auch fleißig ausgefüllt. Überwiegend, so Katrin Treffkorn machten die
Polen Vorschläge, im Volkshaus einen Seniorenklub einzurichten. Weiter wurde aber auch gewünscht, dass
architektonische Erbe zu erhalten und eine sinnvolle Nutzung für das Gebäude in der Görlitzer Straße zu
finden. Ähnlich äußerten sich auch die 17 interessierten Weißwasseraner. Bei ihnen aber kam noch der
Wunsch hinzu, das Volkshaus möge wieder die kulturelle Mitte Weißwassers werden, ein Ort der Begegnung.
Für die Projektgruppe, in der viele Mitglieder des Fördervereins vertreten sind sowie mit Thorsten
Rennhak auch ein Vertreter der Stadt, der das Volkshaus gehört, waren die Postkartenwünsche wertvoll. In
angeregter Diskussion leitete die Gruppe aus den Bürgerhinweisen den eigenen Standpunkt ab. Eine
kulturelle Mitte zu schaffen, war man sich einig, kann nicht erklärtes Ziel sein. Viel zu unsicher sei,
ob das in Zeiten sinkender Bevölkerungszahlen in der Region je wieder möglich sein kann.
Eine wirtschaftliche Nutzung jedoch, die öffentliche Zugänglichkeit einschließt, sollte möglich sein.
Grundlage dafür sei der Erhalt des Gebäudes. Führe diese Nutzung dazu, dass wieder eine kulturelle Mitte
entsteht in Weißwasser - umso besser. Stadtentwickler Thorsten Rennhak hält eine kulturelle Mitte gar
nicht unbedingt für erstrebenswert. Weißwasser habe keine Mitte, aber an vielen Stellen im Stadtgebiet
etwas zu bieten. Jeffrey Bereuter vom Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW) Weißwasser indes
hat es gerade die zentrale Lage des Volkshaussaals angetan. Auch der BVMW könnte dort Veranstaltungen
ausrichten. Aus Sicht der Moderatoren wurde beim Arbeitstreffen am Montag viel erreicht. Selbst zu
wissen, wohin man will, erleichtere, die nächsten Schritte zu gehen. Sei es beim Verteilen von Aufgaben
in der Gruppe, sei es bei der Suche nach Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern.
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Einladung zum Workshop mit dem ZukunftsProjektor am 28.04.2014
Liebe fürs Volkshaus in Weißwasser Engagierte und an dessen Zukunft interessierte Bürgerinnen und
Bürger,
nach dem Zukunftskonvent am 29.3. und der Aktion „Weißwasser räumt auf“ am 12.4., steht nun nach den
Osterferien der
nächste Workshop mit dem ZukunftsProjektor am Montag, den 28.04.2014 von
14
bis 17 Uhr im Rathaussaal an.
Zur Erinnerung: Wie beim letzten Treffen abgestimmt, haben wir uns in der Zwischenzeit
mit dem Oberbürgermeister Torsten Pötzsch und Thorsten Rennhak zu einem ausführlichen Gespräch über die
Zusammenarbeit und das machbare Engagement der Stadt in Sachen Volkshaus getroffen. Welche Antworten und
Unterstützungsmöglichkeiten dem Förderverein und der Initiative zur Rettung des Volkshauses gegeben
werden können, wird Thorsten Rennhak zu Beginn des Arbeitstreffens sagen.
Daran anschließend wollen wir die zahlreichen „Wünsche“ der Weißwasseraner aus der Wunschpostkartenaktion
vorstellen und in die konkrete inhaltliche Weiterarbeit einsteigen. Nach den verschiedenen Aktionen der
letzten Wochen soll das Hauptaugenmerk dabei auf die Frage gerichtet sein, wo Sie als Gruppe gerade
stehen, welche Erwartungen von außen an die Initiative und den Verein gestellt werden und nicht zuletzt
möchten wir Sie unterstützen, an Ihren Ideen zu einer möglichen Lichtblickaktion in diesem Jahr am
Volkshaus weiterzuarbeiten.
Hierfür wollen wir dieses Mal die etwas strenge Sitzordnung im Rathaussaal auflösen, um die Moderation
etwas interaktiver gestalten zu können.
Seien Sie gespannt, wir sind es auch! Um
den Bedarf an Sitzplätzen genau planen zu können, bitten wir um eine Rückmeldung bis Freitag,
25.04.14. Danke.
In diesem Sinne, freuen wir uns auf ein nächstes Wiedersehen in Weißwasser und verbleiben bis dahin mit
besten Grüßen,
Katrin Treffkorn & Merte Stork
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PRESSEMITTEILUNG - 10.03.2014
Volkshaus-Verein präsentiert sich bei Altstadtfrühling und Stadtfest
Mittlerweile 30 Mitglieder! Sponsorensuche läuft an
Weißwasser. Der Ende vergangenen Jahres gegründete Verein „Denk mal mit Leben" hat sich
für die nächsten Monate einiges vorgenommen. Dabei will er sich noch besser als bislang öffentlich
präsentieren, wie aus einer Pressemitteilung des Vorsitzenden Heinz Schreiber hervorgeht.
Nächste Gelegenheit dafür ist der 1. Weißwasseraner Altstadtfrühling vom 21. bis 23. März. Im Festzeit
wird ein Stand für den Verein freigehalten. Dort werde man sich vorstellen und den Weißwasser-Film
„Facetten einer Stadt" zeigen. Für das Fest der Gewerkschaft am 1. Mai habe der Verein ebenfalls bereits
einen Info-Stand bestellt, so Schreiber weiter. Und auch beim Stadtfest vom 30. Mai bis 1. Juni werde
der Verein Flagge zeigen. Wie genau die Selbstpräsentation aussehen soll, werde noch im Vorstand
ausgearbeitet.
Verstärkt konzentrieren wollen sich die Volkshaus-Freunde in den nächsten Monaten aber auch auf die Suche
nach Sponsoren, teilt Schreiber weiter mit. Die Spendenbescheinigungen für das vergangene Jahr seien
verschickt.
Weiter fortgesetzt werden die Workshops im Rathaussaal mit den Moderatorinnen Katrin Treffkorn und Merte
Storck. Nächster Termin: 29. März.
Erfreut zeigt sich Heinz Schreiber über das nunmehr 30. Mitglied im Förderverein, das kürzlich
aufgenommen wurde. Dpr
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SPENDENDANK - 17.02.2014
Am 21.12.2013 von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr nahmen ca. 200 Bürger vor unserem Volkshaus am Auftritt des
Stadtchores Weißwasser und der Einlage von unserem stadtbekannten Leierkastenmann (Ulli Teichert),
teil.
Sie zeigten damit öffentlich – Weißwasser braucht sein Volkshaus wieder!
Der Vorstand des Fördervereins Volkshaus Weißwasser e.V. bedankt sich für dieses rege Interesse und
hat daraus weitere Kraft geschöpft, um an dem hohen Ziel der Erhaltung dieses kulturellen Zentrums,
das nicht zuletzt in der Landesdenkmalliste des Freistaates Sachsen steht, für die Große Kreisstadt
Weißwasser/O.L. Und die Region zu erhalten. Der Vorstand möchte sich aber auch bei den Akteuren der
Lichtblickaktion des Oberlausitzer Zukunftsprojektors, dem Stadtclub 77, dem Stadtchor Weißwasser,
dem Jugendzentrum WBC, beim Ordnungsamt Weißwasser und nicht zuletzt bei den Spendern für den
Glühweins u.a. Wir waren positiv von der großen Breite der unkomplizierten Hilfe durch die Abgabe
als Spende von:
Diesen 30 privaten Unternehmern/Innen der Großen Kreisstadt Weißwasser/O.L. gilt noch einmal unser
herzlicher Dank. Nicht zuletzt möchten wir uns bei der www.planungsgruppe-abc.com, der Volks- und
Raiffeisenbank Niederschlesien eG – www.vrb-niederschlesien.de und der Firma Ingenieurbüro für Tief-
und Landschaftsbau, Str. der Jugend 2, Weißkeißel – www.ilt.weisskeissel.de. bedanken. Das waren die
ersten Unternehmen, die unseren Förderverein eine Sach- oder Geldspende zukamen liesen. Auch ihnen
gilt im Namen der 29 Mitglieder des Vereins „DENK MAL MIT LEBEN“ unser herzlicher Dank.
Heinz Schreiber
Vorsitzender des Fördervereins
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PRESSEMITTEILUNG - 16.02.2014
Postkartenaktion für das Volkshaus läuft trotz zerstörtem „Wunschbriefkasten“ am Volkshaus
noch bis Ende Februar weiter.
Nach der mutwilligen Zerstörung des „Wunschbriefkastens“ (zwischen Sonnabend, den 08.02.2014 um 17.00
Uhr und Montag, 10.02.2014 10.00 Uhr) wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Die im Dezember
gestartete „Wunschpostkartenaktion“ des „ZukunftsProjektors“, im Rahmen dessen die Bürgerinitiative
zur „Rettung des Volkshauses“ bei ihrem Engagement zur Sicherung des Gebäudes und Neubelebung
unterstützt wird, geht trotzdem wie geplant bis Ende Februar weiter. Die Motivpostkarten die an
verschiedenen öffentlichen Stellen in der Stadt (Bibliothek, Touristinfo, Vereinspavillon,
Bürgerbüro) ausliegen oder Briefe mit den Wüschen und Visionen der Weißwasseraner für ihre Volkshaus
können nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung stattdessen im Bürgerbüro mit Adressaten „Volkshaus
Weißwasser, Projekt „ZukunftsProjektor“ bis Ende Februar abgegeben oder eingeworfen werden. Die
gesammelten Ideen werden anschließen öffentlich vorgestellt und mit den Mitglieder der
Bürgerinitiative sowie den Vereinsmitgliedern und der Stadtverwaltung diskutiert.
Ansprechpartnerin: Merte Stork
vom Projektteam „ZukunftsProjektor“ des
Bündnisses Zukunft Oberlausitz
gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des
Neulandgewinnerprojektes
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EINLADUNG zum Arbeitstreffen am 1.2.2014 von 10 bis 13 Uhr im Rathaus
nachdem die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr mit der gelungenen "Lichtblickaktion" anlässlich des
85. -jährigen Jubiläums des Volkshauses in Weißwasser ausgeklungen ist, soll das gemeinsame Bemühen
um den Erhalt des Gebäudes auch im neuen Jahr fortgeführt werden.
Hierzu laden wir Sie herzlich am Samstag, den 1. Februar 2014 von 10.00 bis 13.00 Uhr in den
Großen Saal des Rathauses Weißwasser zum nächsten gemeinsamen Workshop der
"Bürgerinitiative zur Rettung des Volkshauses" und des Fördervereins "Denk-Mal-Mit-Leben e.V." ein.
Unter der Moderation des "ZukunftsProjektors", einem Projekt welches insgesamt fünf Initiativen in
der Oberlausitz bei der Wiederbelebung von leer stehenden Gebäuden und brach liegenden Flächen
begleitet, sollen an diesem Tag für das Volkshaus in Weißwasser an neuen gemeinsamen Zielen für das
Jahr 2014 gearbeitet werden. Dafür ist jede gute Idee und jeder neue Mitstreiter herzlich
willkommen. Wir freuen uns, wenn auch Sie wieder / oder zum ersten Mal mit dabei sind! Bitte geben
Sie uns bis zum 27.01.2013 eine Rückmeldung zu Ihrer Teilnahme an:
k.treffkorn[*at*]hszg.de
Darüber hinaus möchten wir Sie persönlich auf den "Wunschbriefkasten" am Volkshaus
hinweisen. Unter dem Motto: "Hier sehe ich Zukunft für..." sind noch bis Ende Januar auch
Ihre Zukunftswünsche für das Volkshaus Weißwasser gefragt. Auf eigens dafür gestalteten Motivkarten
ist unter der Überschrift "Hier sehe ich Zukunft für..." ausreichend Platz, um die eigenen
Gedanken zur Zukunft des Volkshauses schriftlich festzuhalten. Zu finden sind die Karten an fünf
öffentlichen Stellen in der Stadt, der Stadtbibliothek, dem Vereinspavillon, der
Tourismusinformation, der Bürgerinformation im Rathaus und im Sportstudio 41. In Anlehnung an die
erste Lichtblickaktion sollen dabei vor allem die kleinen Wünsche Gehör finden. Jenseits
ausgereifter Nutzungskonzepte sind ebenso zeitlich begrenzte Wiederbelebungen und Ideen für das
äußere Umfeld des Volkshauses denkbar. Gefragt ist jede gute Idee, die das Volkshaus wieder
lebendig(er) werden lässt. Die eingegangenen Karten werden anschließend veröffentlicht und die Ideen
und Wünsche mit Vereinsmitgliedern, engagierten Bürgern und der Stadtverwaltung diskutiert. Auch Sie
sind herzlich eingeladen, Ihre Zukunftswünsche für das Volkshaus aufzuschreiben und in den
"Wunschbriefkasten" zu werfen.
Mit bestem Gruß und auf gutes Gelingen,
Katrin Treffkorn und Merte Stork
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