01.12.2023 - Mitteilung
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde des Volkshauses,
mit tiefer Trauer und großem Bedauern teilen wir Ihnen mit, dass unser geschätzter Vorstandsvorsitzender, Heinz Schreiber, unerwartet verstorben ist. Diese Nachricht hat uns alle zutiefst getroffen, da Heinz nicht nur unser Vorsitzender war, sondern für viele auch ein Freund und engagierter Mitstreiter.
Heinz hat sich mit großem Einsatz und Herzblut für unseren Verein eingesetzt und hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Seine Vision und sein Engagement für unsere gemeinsamen Ziele werden uns stets in Erinnerung bleiben.
Heinz Schreiber Foto: dpr
Aufgrund dieser traurigen Umstände und aus organisatorischen Gründen werden wir vorrausichtlich eine außerordentliche Mitgliederversammlung im Januar einberufen. Dort werden wir nicht nur das weitere Vorgehen und die zukünftige Ausrichtung des Vereins besprechen, sondern auch die Wahl eines neuen Vorstandsvorsitzenden in Angriff nehmen.
Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen darauf, dass Sie zahlreich an der Mitgliederversammlung teilnehmen werden. Die genauen Informationen zur Versammlung, wie Ort und Uhrzeit, werden Ihnen rechtzeitig mitgeteilt.
In dieser schweren Zeit möchten wir uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam an Heinz erinnern. Sein Vermächtnis wird in unserem Verein weiterleben, und es liegt nun an uns, seine Vision und Arbeit in seinem Sinne fortzusetzen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen,
Der Vorstand
03.05.2021 - Stellungnahme des „DENK MAL MIT LEBEN, Fördervereins Volkshaus Weißwasser e.V.“ zum verheerenden Brand des Volkshauses der Stadt Weißwasser.
Liebe Mitstreiter(innen), sehr geehrte Bürger(innen) sowie Freundinnen und Freunde der Stadt
Weißwasser,
am 25. April 2021 wurde das dunkelste Kapitel in der Geschichte des Volkshauses in
Weißwasser geschrieben. Wir beklagen die Zerstörung des stadteigenen Festsaals und sind zutiefst
erschüttert über dieses Ereignis und dessen Folgen. In diesem Zusammenhang wollen wir auf die
Berichterstattung um das Volkshaus und den „DENK MAL MIT LEBEN, Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V.“
(Förderverein) reagieren sowie auf das fehlende Engagement der Stadt rund um das Bauhaus-Denkmal
aufmerksam machen. Mit großer Erleichterung erfuhren wir, dass ein großer Teil des Volkshauses intakt
ist. Der Sozialbau hat den Brand verhältnismäßig „gut“ überstanden. An dieser Stelle bedanken wir uns
bei den Einsatzkräften der Feuerwehr, des THW, der Polizei und aller im Ehrenamt befindlichen
Helferinnen und Helfer für ihren herausragenden und höchst professionellen Einsatz.
Wie vom „MDR“ am 26. April 2021 bekannt gegeben wurde, habe sich ein Verein seit 2013 um das
Volkshaus gekümmert. Das ist eine nicht zutreffende Aussage über unseren Vereinszweck. Der Förderverein
ist seit seiner Gründung damit beschäftigt, auch über die Grenzen der Stadt hinaus, das Volkshaus als
Bauwerk in den Focus der Bauhaus- Wahrnehmung zu setzen und die Stadt bei der Wahrung ihrer Pflichten zu
unterstützen. Der Förderverein verfolgt den Zweck, Mittel zur Förderung der Denkmalpflege zu beschaffen.
Für diesen Zweck verfügt der Förderverein seit Jahren über ein Spendenkonto. Bis zuletzt sammelten wir
Spenden für Instandsetzungsmaßnahmen.
Unserer Meinung nach wurde die Hilfe des Fördervereins von den Verantwortlichen der Stadt
nicht gewollt und von Anfang an erschwert. Zudem wurde versucht, die Verantwortung um das Gebäude den
verschiedenen Interessengemeinschaften bei unterschiedlichen Veranstaltungen zuzuschreiben und von der
eigenen Zuständigkeit abzulenken.
Wir empfinden dieses Bild auch durch das Auftreten der Regionalpresse gestärkt. In der
Vergangenheit wurden verschiedene Veröffentlichungen unterlassen. Die gegenwärtige Berichterstattung ist
aus unserer Sicht von einer destruktiven Natur geprägt. Schlagzeilen wie das „Flammen zerstören
Volkshaus“ suggerieren ein endgültiges Bild vom Zustand des Volkshauses.
Zudem setzte der Oberbürgermeister Torsten Pötsch (Klartext) subjektive Maßstäbe dafür an, wer
das Gebäude betreten darf. So hat die „Lausitzer Rundschau“ Ende 2020 für das Erstellen einer
Bilderserie Zutritt erlangt. Letztendlich wurden unseres Wissens nach nur wenige Tage vor dem
Brandgeschehen Aktionen des „Soziokulturellen Zentrums
TELUX“ (SKZ) mit Kindern und Jugendlichen im Gebäude und im Festsaal abgehalten. Dies geschah unter
Aufsicht eines Stadtrates (Klartext), der für das SKZ Projekt „Medienstube“ tätig ist.
Zu diesem Hergang verlangen wir umgehend eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen
und die Beantwortung wichtiger Fragen. Wer gestattete den Zutritt in das Volkshaus und wie wurden die
Sicherheitsbestimmungen umgesetzt? Wer hat die Anwesenden versichert und wo sind die Nachweise dafür?
Der Förderverein durfte das Gebäude mit dem angeblich „baufälligen“ Festsaal nur unter
strengsten Sicherheitsmaßnahmen betreten. Zudem ist uns bekannt, dass einer Stadträtin (SPD) der Zutritt
ebenfalls verwehrt wurde.
Bei diesem Verhalten stellt sich die Frage, warum wir am 27.11.2017 aufgefordert wurden, der
Stadtverwaltung den Schlüssel zum Gebäudekomplex auszuhändigen. Auch wurde dem Vorstand zu verstehen
gegeben, dass das Betreten des Volkshauses nur auf eigene Verantwortung und mit
Haftungsausschlusserklärung möglich sei sowie der Genehmigung des Oberbürgermeisters bedarf. Der
Versicherung unserer Mitglieder konnten wir aus finanziellen Gründen nicht nachkommen, was wir sehr
bedauerten, weil es unsere wöchentlichen Begutachtungen nicht länger ermöglichte.
Der Förderverein ist der Auffassung, dass der ungesicherte Zustand des Gebäudes den Brand
maßgeblich begünstigte. So wurden Mahnungen, den Gebäudekomplex zu sichern und wiederherzustellen, die
von Bürgerinnen und Bürgern, dem Förderverein und einer Interessengemeinschaft angetragen wurden,
ignoriert. Wir sind daher der Meinung, dass der Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung in
Verantwortung zu nehmen sind.
Viele Argumentationen der vergangenen Jahre, die gegen die Betreibung des stadteigenen
Kulturhauses sprachen, sind nicht nachvollziehbar und zeugen vom Unwillen, das Kultur- und Vereinswesen
in Stadthänden zu belassen.
Zur Begründung hieß es zum Beispiel, Weißwasser biete nicht genügend Kultur- und
Kulturvereine, um das Volkshaus zu betreiben. Nicht zuletzt seit der Gründung des „Soziokulturellen
Zentrums“ auf dem privaten Gelände der „Telux“, ist die Kultur- und Vereinsargumentation unhaltbar. Bei
dem Verweis auf fehlende Finanzierungs- und Nutzungskonzepte offenbarte sich der Unwille der derzeitigen
Stadtführung für das Volkshaus einzustehen und die Interessen der Bürger(innen) zukunftweisend zu
vertreten in besonderen Maßen.
Auch empfinden wir die Berichterstattung des Oberbürgermeisters angesichts der von ihm
vertreten Positionen als Akt der Selbstdarstellung. Aus unserer Sicht sprach sich der Oberbürgermeister
nie für den Erhalt des Volkshauses aus und unternahm keine Anstrengungen, das Volkshaus gänzlich in das
Stadtleben zu integrieren. Unserer Wahrnehmung nach waren seine Äußerungen stets geprägt von
Lippenbekenntnissen, Schuldzuweisungen sowie Verschiebungen von Verantwortlichkeiten. Diese prägten
seine Auseinandersetzung mit der Thematik.
Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sind aufgefordert, die Hergänge transparent durch
unabhängige Gutachter aufzuarbeiten zu lassen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu
machen. Ferner sprechen wir uns dafür aus, dass sich die derzeitigen amtierenden Amtsträger und
-trägerinnen ihrer politischen Verantwortung stellen. Wir sind der Auffassung, dass sie einigen ihrer
Kernaufgaben, z.B. der Wahrung des Stadtbesitzes und des Kulturschatzes, nicht nachgekommen sind. Der
durch die Versäumnisse entstandene Schaden am Stadteigentum in Millionenhöhe ist ein finanzielles
Debakel und trifft das kulturelle Erbe der Großen Kreisstadt Weißwasser/O.L. bis ins Mark. Schon allein
dadurch müsste die Frage nach politischer Verantwortung eine unwiderrufliche Aufforderung sein. Der
kulturelle Verlust rangiert jenseits aller Bewertung.
Unsere Erwartung an die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung ist es, ein Konzept zur
„modernen“ Rekonstruktion des Festsaales auszuschreiben, Finanzierungsmodelle zu entwickeln und die
Herrichtung des Sozialbaus nicht länger aufzuschieben beziehungsweise diese durchzuführen. Der
Förderverein steht einer öffentlichen Debatte offen gegenüber und wirbt für eine konstruktive
Zusammenarbeit während der zu erwartenden Herausforderungen.
Nachwort:
Mit unserer Stellungnahme haben wir bewusst abgewartet, um mit Abstand, eigener Reflexion auf
die traurigen Geschehnisse zu reagieren. Aus unserer Erfahrung heraus setzen wir bei der
Veröffentlichung dieser Stellungnahme nicht nur auf die regionalen Leitmedien.
Wir sind entschlossen, motiviert und sehen die Chancen für das Volkshaus überwiegend positiv.
Für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben benötigt Weißwasser jede Unterstützung aus der Bevölkerung.
Daher werben wir für eine aktive oder stille Mitgliedschaft im „DENK MAL MIT LEBEN, Förderverein
Volkshaus Weißwasser e.V.“. Den Aufnahmeantrag haben wir auf unserer Internetseite zum Download hinterlegt.
Pandemiebedingt können
die Anträge auch via E-Mail an info@denk-mail-mit-leben.de
gesandt
oder nach Rücksprache kontaktlos übergeben werden. Wer mit der Technik nicht vertraut ist, kann sich
gern telefonisch an Vereinsmitglieder wenden. Zuwendungen und Spenden für unser Volkshaus werden
ausschließlich für diesen Zweck verwendet.
Mit freundlichen Grüßen und bleiben sie gesund.
Vorsitzender des DENK MAL MIT LEBEN, Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V.
 
01.05.2021 - außerordentliche Vorstandssitzung
Nach dem verehrenden Brand im Volkshaus der Stadt Weißwasser berät der Vorstand, mit Mitgliederinnen und Mitglieder des Vereins und Gästen, in einer mehrstündigen Sitzung das weitere Vorgehen. So wurde eine Stellungnahme verfasst und eine gemeinsame Zukunftsstrategie entwickelt.
 
07.10.2020 - Denkmal-Verein bestätigt Vorstand
Vorstandswahlen standen bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins „Denkmal mit Leben“ am
vergangenen Samstag (3. Oktober 2020) im Mittelpunkt. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des
„Begegnungsstätte Karl-Marx-Straße 2 e.V.“ statt.
Für die kommenden zwei Jahre wurden Heinz Schreiber als Vorsitzender, Torsten Walter als Stellvertreter
und Wolfgang Kafurke als Schatzmeister in ihren Ämtern bestätigt. Zuvor wurde der Rechenschaftsbericht
vorgetragen und der bisherige Vorstand einstimmig entlastet. Vereinsmitglied Kai Chalupnik leitete die
Versammlung.
Künftig möchte der Verein – gemäß Satzung – nicht nur für das „Volkshaus“ Spenden sammeln. Es soll auch
möglich sein, dass Vereinsmitglieder, die im Namen des Fördervereins an Veranstaltungen teilnehmen, mit
Mitteln des Fördervereins ausgestattet werden. Ein Vorgehen, dass von einem Großteil der
Vereinsmitglieder unterstützt wird. Diese Möglichkeit nahmen einige Vereinsmitglieder bisher jedoch
nicht wahr, da sie sich auch in anderen AGs und Interessengemeinschaften rund um die Denkmäler
engagieren.
 
Der Vorstand des DENK MAL MIT LEBEN, Förderverein Volkshaus Weißwasser e. V.
 
30.09.2017 - Jahreshauptversammlung des Fördervereins Volkshaus Weißwasser e.V.
In der „Kaffeemühle“ fand laut Satzung des Vereins die Rechenschaftslegung und die Wahl des Vorstandes statt. Nach erfolgter Finanzprüfung wurde der Vorstand für die Arbeit in den letzten 2 Jahre entlastet. Die Mitgliederversammlung beschloss, dass die Ressourcen für die Denkmalpflege des Volkshauses Weißwasser in den Rücklagenfond überführt werden. Mit der ehrenamtlichen Denkmalkommission des Stadtrates wird eine sachliche und konkrete Zusammenarbeit für das Volkshaus von allen Mitglieder angestrebt. So kann der 90. Jahrestag des Volkshauses im Dezember 2018 vorbereitet werden. Unter diesem Gesichtspunkt wird die 5. Lichtblickaktion im Dezember 2017 mit dem Malzirkel des DRK angestrebt. Der bisherige Vorstand und die Kassenprüfer wurden wieder gewählt. So wollen wir unser Volkshaus für alle Bürger der Stadt Weißwasser retten.
Der Vorstand dankt allen beteiligten.
 
Im Auftrag des Vorstandes
Heinz Schreiber
Vorsitzender des "DENK MAL MIT LEBEN" , Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V.
 
01.05.2017 - Info-Stand zum 1. Mai 2017
Am 1. Mai 2017 haben Heinz Schreiber, Jürgen Körner und Marin Schreiber unter dem Motto "Wir retten unser Volkshaus" unseren Verein vertreten. Zu diesem Anlass präsentierte Volkshausfreund Ralf Bartsch die von der "Bäckerei Dreißig" gespendeten "Volkshausbrote".
Foto "DENK MAL MIT LEBEN" , Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V.
Der Vorstand dankt allen beteiligten.
 
Im Auftrag des Vorstandes
Heinz Schreiber
Vorsitzender des "DENK MAL MIT LEBEN" , Förderverein Volkshaus Weißwasser e.V.
 
25.03.2017 - Frühjahrsputz im Volkshauspark
Der am Sonnabend von "Glühweindocktor" Ralf Bartsch organisierte Frühjahrsputz im Park am Volkshaus war ein großer Erfolg. Über 30 Teilnehmer, darunter waren 7 Mitglieder des Förderverein, haben mit Rico Jung, den freien Bewerber für die Oberbürgermeisterwahl am 24.09.2017, das Bruchholz und das Laub weggeräumt.
 
Wir danken allen fleißigen Helfern.
 
Im Auftrag des Vorstandes
Heinz Schreiber
Vorsitzender des "DENK MAL MIT LEBEN" , Förderverein Volkshaus Weißwasser e. V.
 
03.12.2016 - 4. Lichtblickaktion am Volkshaus
Mit Unterstützung des Mal-Zirkels des DRK, unter Leitung von Monika Block, haben wir am 03. Dezember den 4. Lichtblick am Volkshaus, unter der Losung "Rettet mich", eingerichtet. Ab 10:00 Uhr wurde die Aktion für den Dezember eröffnet. Oberbürgermeister Torsten Pötzsch nahm an der Veranstaltung teil.
 
Vielen Dank an alle Beteiligten und Unterstützer, die sich für den Erhalt unseres Volkhauses einsetzen.
 
Im Auftrag des Vorstandes
Heinz Schreiber
Vorsitzender des "DENK MAL MIT LEBEN" , Förderverein Volkshaus Weißwasser e. V.
 
01.08.2014 - Mahnwache am Kriegerdenkmal „Glasmacherbrunnen“
Sehr geehrter Bürger/Innen der Großen Kreisstadt Weißwasser und der Region,
werte Mitglieder des
Vereins und Freundes des Volkshauses Weißwasser,
Um 16 Uhr hatten sich ca. 30 Bürger von Weißwasser am Kriegerdenkmal „Glasmacherbrunnen“ eingefunden. Herr Torsten Pötzsch, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Weißwasser/O.L., hob in seiner Eröffnungsansprache her vor, das gerade in der heutigen Zeit es wichtig ist, an die Opfer der Kriege zu erinnern.
Werner Schubert, Kriegsteilnehmer im 2. Weltkrieg schilderte aus seiner Sicht „Was ist Krieg?“ Er schloss mit den Worten „... Den Krieg kann man nicht beschreiben. Nein, das kann man nicht... „
Heinz Schreiber, Vorsitzendes unseres Fördervereins, schilderte aus seiner Sicht, als Enkel und Sohn, welche „Blutzoll“ seine Familie in den 2 Weltkrieger zahlen mussten. Am Ende seiner kurzen Ansprache sagte er:“... Mit unserer Losung „Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus“, wollen wir die Menschen in Ost und West zu mehr Menschlichkeit aufrufen. Gedenken wir den Opfern der 2 Weltkriege. Gedenken wir der Opfer in der Ukraine, der MH 17, in Israel und im Gazastreifen...“
Bürger von Weißwasser während der Mahnwache am Bahnhofsvorplatz.
Heinz Schreiber, Vorsitzendes unseres Fördervereins bei seiner Ansprache am Bahnhofsvorplatz in Weißwasser/O.L.
Oberbürgermeister Torsten Pötzsch, Vorsitzender des Fördervereins „DENK MAL MIT LEBEN“ Heinz Schreiber, Frau Werlich und Herr Schubert während einer Gedenkminute.
Während einer Gedenkminute legten der Oberbürgermeister, der Vorsitzende, Frau Werlich und Herr Schubert eine rote und weiße Rose auf den Rand des Brunnens.
Heinz Schreiber
Vorsitzender des Fördervereins
01.03.2014 - Beschlüsse des Vorstandes vom 01.02 und 22.02.2014
Liebe Freunde des Volkshauses Weißwasser,
entsprechend den Beschlüssen des Vorstandes vom 01.02 und 22.02.2014 hier vor ab die neuesten Ergebnisse unserer Arbeit:
1. konnten wir jetzt das 30. Mitglied in den Förderverein aufnehmen!
2. Als Verein
werden wir unseren Vereinszweck und unsere Ziele auf folgenden Veranstaltungen präsentieren:
- vom 21. bis 23.03.2014 nehmen wir am 1. Weißwasseraner
Altstadtfrühling teil,
- am 29.03.2014 beteiligen wir uns am nächsten
Workshop des Oberlausitzer Zukunftsprojektor im Ratssaal
- am
04.04.2014 um 15.00 Uhr im Vereinspavillion - Sorauerer Platz - Zukunftskonferenz der
Großkreisstadt Weißwasser/O.L.
- am 01. Mai haben wir uns für die Infostände der Gewerkschaft im
Freizeitpark Weißwasser angemeldet und
- wir werden am 31.05. und 01.06 2014
unseren Verein beim Stadtfest Weißwasser/O.L. vorstellen.
Wir brauchen für alle Veranstaltungen Helfer und aktive Unterstützer. Bitte meldet Euch per Email oder Post (die Mitglieder, die über das Internet nicht erreichbar sind, erhalten vom Vorstand einen gleichlautenden Info-Brief) beim Vorstand unter der Vereins-Email.
Mit den Organisatoren (Stadtverein, Herr Schwarzkopf, und Herr Kaulfuß für die Händler) des 1. Weißwasseraner Altstadtfrühling wurde uns gestern Abend mündlich zugesagt:
Wir bekommen im Festzelt einen Platz für unseren Stand mit E-Anschluss zugewiesen. Die genauen Termine und die Zeit wird uns noch mitgeteilt. Außerdem gibt es dazu auch bald Werbeplakate von den Veranstaltern. Unser Vorschlag zu unserer Präsentation wurde vor ca. 22 Teilnehmern dieser Arbeitsberatung wohlwollend aufgenommen. Neben der Vorstellung des Vereins, hier arbeitet der Vorstand weiter intensiv an der ansprechenden Darstellung der Vereinsunterlagen, werden wir den Film " Weißwasser Facetten einer Stadt" im Hintergrund vorführen. Wie Ihr seht, wir bauen Schritt für Schritt unseren Verein auf und am Wochenende sind alle Spendenbescheinigungen für 2013 zum Versand fertig. Wir bitten alle die Mitglieder, die bisher ihren Beitrag 2014 noch nicht überwiesen haben, dass schnellstens zu realisieren. Um unseren Vereinszweck erfüllen zu können ,konzentriert sich der Vorstand in den nächsten Monaten auf die Sposorengewinnung.
So, das soll erst mal das Neuste sein. Wir freuen uns auf Eure aktive Mitarbeit und bereiten noch eine Überraschung vor.
Heinz Schreiber
Vorsitzender des Fördervereins